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E 0.2


Wartung und Reparatur

  • Fachkundigenprüfungen vor der ersten Inbetriebnahme und nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich durchführen.
  • Vor Wartungs- und Reparaturarbeiten ist der Motor abzustellen.
  • Batterie abklemmen (zuerst Minuspol, beim Anschließen zuerst Pluspol).
  • Feststellbremse anziehen, eventuell Unterlegkeile einlegen.
  • Ladeschaufel oder Grabgefäß sind abzusetzen.
  • Hochgestellte Geräteteile mechanisch abstützen (Abstützböcke, Manschette an Kolbenstange).
  • Bei knickgelenkten Maschinen ist das Knickgelenk mechanisch festzulegen.
  • Das hochgestellte Gerät muss durch Abstützungen mechanisch gesichert werden.
  • Arbeitsgruben sind abzusichern.
  • Fußböden in Werkstätten sind rutschsicher und sauber zu halten.
  • Altöl sammeln und entsorgen.
  • Bei Verwendung von Lösungs- oder Reinigungsmitteln (Nitro, Tetra, Benzin o. Ä.) auf ausreichende Belüftung achten; kein offenes Feuer verwenden, Zündquellen vermeiden.
  • Nur passendes und einwandfreies Werkzeug verwenden.
  • Schutzausrüstungen (Helm, Sicherheitsschuhe, Brille, Gehörschutz) tragen.
  • Ordnung halten.

Sicherheitsabstand

  • Fährt das Gerät in Längsrichtung über dem verbauten Graben, ist der Verbau entsprechend zu bemessen.
  • Sicherheitsabstand zu verbauten Grabenkanten einhalten.
  • Von Böschungs- und Baugrubenrändern weit genug entfernt bleiben.
  • Sicherheitsabstand zu elektrischen Freileitungen einhalten, bei unbekannter Nennspannung mindestens 4,0 m. (siehe Kap. D 18 Arbeiten im Freileitungsbereich)
  • Mit Kettengeräten nicht parallel zur Böschungskante arbeiten, Kipp- und Absturzgefahr.

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